Außergewöhnlicher Avantgarde-Kurzmantel für Herren aus Baumwolle und Leinen. Eine ungewöhnliche Kreation, die Eleganz und Roughness mit verspielter Strenge auf eigensinnige Art vereint.
Der französische Intellektuelle Didier Eribon befasst sich in seinem bekannten Werk „Rückkehr nach Reims“ mit sozialen Unterschieden in der Gesellschaft.
Auch der nach ihm benannte Herren Kurzmantel aus unserem Atelier vereint subtil diese Unterschiede. Während die großen Taschen an einen Arbeitskittel aus der Vergangenheit erinnern, vermittelt der nahtlose Stehkragen die Strenge eines eleganten Sakkos. Auch eine Art Wabi-Sabi-Noblesse liegt in dem dünnen Kurzmantel mit den speziellen Hornknöpfen. Die Struktur des Stoffs wirkt gleichzeitig edel und roh. Der Ärmel und die Manschetten zeigen die für eigensinnig charakteristische Asymmetrie.
Neben den großen Taschen vorne, hat Eribon auch zwei Innentaschen für Portemonnaie, Smartphone, Schlüssel, u.v.m.
Der Kurzmantel steckt voller eigensinniger Details:
- der raffinierte Kragen, der sich sowohl als kleines Revers als auch hochgestellt tragen lässt
- die speziellen Ärmel mit asymmetrischem Abschluss und den drei ockergelben Linien
- die ockergelben Naht-Einfassungen im Inneren der Jacke
- die unten bewusst offen gelassenen Nähte
Kombinieren Sie den Mantel mit den Hosen '' sowie dem Gilet ''. So wird der Mantel zu einem außergewöhnlichen Anzug.
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Brand:
Farbe: grau
Material: 50% Baumwolle 26% Leinen 12% Viskose
: spezielle Avantgarde-Mode für Damen und Herren.
Unter unserem Avantgarde-Mode-Label ‚eigensinnig wien’ fertigen wir Mode-Unikate für eigensinnige Charaktere. Kollektionen, die wir in einem experimentellen Prozess Form werden lassen und die wir mit Gedanken aus Philosophie, Kunst und Literatur anreichern. Deshalb tragen die Hosen und Jacken, Blusen und Kleider auch die Namen von PhilosophInnen, LiteratInnen und SoziologInnen. Wir arbeiten mit Materialien aus der Natur, die die wir gerne in asymmetrischen, avantgardistischen Schnitten zu einem Ganzen fügen. Unsere Ästhetik ist angelehnt an das japanische Wabi-Sabi-Konzept: „Beschränke alles auf das Wesentliche, aber entferne nicht die Poesie.“